Etappe 14: Von Rossinière via Col du Chaude zum Roches de Naye und runter nach Montreux

⏰12:15  🚶31,7 km. ↗1 730 m ↘ 2 220 m

Etappe 14: Komoot

                                        Nein das ist nicht in Kanada

                      Hier der Wegweiser der auch zum Col Sonlomont zeigt  

                                                Kneipen ist immer schön 

                        

       Die 2 machen gerade Käse und verkaufen ihn auch und natürlich Bier. 

      300 Meter weg vom Weg und dass dann wieder zurück nur für ein Bier?

                                                    Aber sicher!!

                                 Bei der Käserei, Zeit um etwas zu schreiben.

                          Oh ich sehe gerade eine Rasur wär nicht verkehrt 

                 

                                       Die Farm kurz vor dem Col du Chaude

                              

                                      Der Kiosk mit Mars und nochmals Mars

 

                                    Nein nicht Tibet aber diese Mini Stupa 

                                    steht oben am Roches de Naye  

                                  Der ist Heute auch wieder unterwegs 

                            Kuh, im Hintergrund der Lac de l`Hongrin

                                      Zum Col de Chaude ist es nicht mehr weit

                              Almost there, der Weg zum Roches de Naye 

                                                    Am Roches de Naye

                                      Der Genfersee mit Montreux 

                                      Die Bergstation Roches de Naye 

Montreux 

                    Da eine Gemse und das im außen Quartier von Montreux 

Schwimmen im Genfersee Super aber der Weg dorthin ist nicht gerade kurz 

                                                   I want to break free

So ich sitze diesmal im Zug zurück nach Montreux von dort geht es dann mit dem Golden Pass Zug nach Chernex. Ich besuche Dani’s Mutter Antoinette, eine liebe Freundin von Doris und unserer Familie. 

Genau richtig um den letzten Tag aufzuschreiben. 

Wie immer stand ich um 06:30 auf, machte Kaffee, schüttet Zuviel Milchpulver rein. Nahm ein Schluck spuckte diesen gleich wieder raus und kam zum Schluss Milchpulver brauchst beim nächsten Trip nicht mehr mitschleppen. Salz übrigens auch nicht Bouillon ist viel besser. Bea Danke für den Tip.

06:30 wie ich noch arbeitete ging das nur mit Wecker jetzt gehts ganz ohne.

Option A wieder zurück dem Weg und nochmals im dem halben See dafür trockenen Weges.

Option B dem Bahngeleise der MOB entlang zum Bahnhof und dann die Straße nehmen. Aber da stand auf französisch dass das irgendwie eine Mords blöde Idee sei.

Also Option C: den See via nasser Wiese ganz umrunden um auf besagte Straße zu kommen. 2 Schritte durch die Wiese und die Socken sind wieder pitch nass aber wer läuft mir den jetzt vor die Füße. Das ist also die Wiese wo der Peter dem Fuchs Guten Tag sagt.

Ich komme also zu meinem gestrigen dritten Verhauer und sehe nun auch den Wegweiser. Der Bauer hat so viele Futterballen da hingestellt das ich ihn schlicht Übersehen habe.  Aber der Weg zum Col Sonlomont ist ja gar nirgends ausgeschildert. Merke ein Wegweiser zeigt ev auch schlicht gerade aus und Du stehst genau gerade davor.

Hinter den Grassballen geht ein kleines Weglein zum Wald. Der Weg geht jetzt schön angenehm durch den Wald immer leicht ansteigend. Kein Vergleich zum Hohtürli wo es so steil war und ich mich zum Glück mit dem Brustgurt an einer Stufe festband und dann wie es so richtig fest geblasen hat wagrecht wie eine Fahne in der Luft hing. Ich merke meine Hohtüüüürli Story wird langsam was zum weiter erzählen.

Die Zugansage sagt Aigle, Mist vor lauter schreiben bin ich zu weit gefahren, raus aus dem Zug Perron wechseln und zurück nach Montreux und gleich wieder weiter mit dem nächsten Zug hoch nach Chernex. Von hier fährt ein MiniPostauto nach Villard sur Chamby

Auch so was wo es nur in der Schweiz gibt, noch ins hinterste Kaff fährt ein Postauto.

          

                                      Blick zurück nach Château d’Oex

Ich komme aus dem Wald lege den Schlafsack und das Zelt zum trocknen schaue zurück nach Château d’Oex. esse das letzte Brot und Käse und lasse es mir richtig gut gehen.

So weiter gehts zum Col Sonlomont und rüber nach Linderney, der Rochers de Naye ist schon mit 4h 45 angegeben, easy.

In Linderney gehts wieder mal runter bis ins Tal um dann gleich wieder hoch zu steigen zum Col de Chaude. Erst über Wiesen mit LSL Kühen und RSL Kühen 

dann wieder durch tollen Wald. So langsam habe ich Hunger.

Kurz vor dem Pass gibts eine Farm mit Kiosk und Cola Joghurt und ganz viele Marsriegel. Das war aber wirklich höchste Zeit.

Von hier gehts recht kurz zum Col de Chaude und dann ist es noch eine gute Stunde zum Rochers de Naye.

Im Restaurant gibts nur Chips und Bier und ein abgepacktes Eis. Ich schaue mir die Aussicht an und dann schaue ich gegen Westen und sehe Montreux!

Wenn ich etwas Gas gebe bin ich in 3 Stunden da unten. Also Hop Hop los gehts. Spotify an und ja jetzt kommst Du dran Freddy Mercury I want to break free!!! Meine Arbeitskollegen können ein Lied davon singen wie ich dieses Lied im Open Office immer wieder, vermeintlich leise, gesungen habe. 

Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Ja und dann stehe ich bei der Statue von Freddy, mache das obligatorische Foto mit ihm und gehe mit Sonnenuntergang im Genfersee schwimmen.

Doris I have the Sun seen falling in the sea!!

Das war’s ich bin tatsächlich in Montreux 

Pfuss guet Lolo Matti, Schlaf guet Flurina und Doris.

Ich rufe Grit an und darf bei ihnen im Garten mein Zelt aufstellen. Morgen mache ich blau und soviel sei schon verraten es gibt wieder was zu erzählen.

So ich bin also jetzt in Vevey und eigentlich ist die Tour zu Ende. Aber bleibt noch etwas wunderig noch bin ich nicht fertig mit erzählen denn es ist verrückt aber Heute gabs schon wieder eine Story to tell.

Wie heißt es doch bei Netflix next Episode 

So stay tuned 

Peter